Maas: Migration bleibt "Spaltpilz" in der EU
Das bevölkerungsreichste und wirtschaftsstärkste Land an der Spitze der EU: Die Erwartungen an die deutsche Ratspräsidentschaft waren groß. Die Bilanz von Außenminister Maas fällt nach einem halben Jahr positiv aus. Er ist aber nicht mit allem zufrieden.
Berlin (dpa) - Bundesaußenminister Heiko Maas hat sich enttäuscht gezeigt, dass während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft kein Durchbruch beim Streitthema Migration erzielt werden konnte.
"Ich hätte mir gewünscht, auch da weiterzukommen, aber das ist aufgrund der Blockade einzelner Länder nicht möglich gewesen", sagte Maas in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. "Das bleibt
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