Blutigster Tag seit Putsch in Myanmar
Myanmar erlebt den blutigsten Tag seit dem Militärputsch vom 1. Februar. Der Chef der Junta gibt an, die Demokratie schützen zu wollen. Kritik des Westens perlt ab.
Yangon (dpa) - In Myanmar sind bei landesweiten Demonstrationen gegen das Militär mehr als 114 Menschen getötet worden. Das berichtete die Zeitung "Myanmar Now" unter Berufung auf Zahlen aus 44 Städten.
Dagegen sprach die Zeitung "The Irrawaddy" von 59 Toten, unter ihnen drei Kinder im Alter von 7, 10 und 13 Jahren. Nach Angaben der Vereinten Nationen ist es der "blutigste Tag" seit dem
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+