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Sechs Länder fordern EU-Gespräche zu Impfstoffverteilung

Wieder gehört Wien zu den Initiatoren. Sechs EU-Staaten wollen, dass die Union die Verteilung der Corona-Impfstoffe nochmal anpackt. Brüssel reagiert erstmal zurückhaltend.

13.03.2021 UPDATE: 13.03.2021 14:48 Uhr 1 Minute, 10 Sekunden
Diskussion um Impfstoff-Verteilung
Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist unter den Initiatoren des Vorstoßes für neue EU-Gespräche. Foto: Roland Schlager/APA/dpa

Wien (dpa) - Sechs EU-Länder dringen auf hochrangige Gespräche in der Europäischen Union über eine gerechtere Verteilung der Corona-Impfdosen.

Das derzeitige Bestellsystem würde sonst "bis zum Sommer riesige Ungleichheiten unter Mitgliedsstaaten schaffen und vertiefen", schrieben die Regierungschefs von Österreich, Bulgarien, Lettland, Slowenien und Tschechien an den EU-Ratspräsidenten

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