Plus Corona-Pandemie

Keine Anklage zur Corona-Ausbreitung in Ischgl

Ischgl hat mit seinen Après-Ski-Partys als Corona-Hotspot im März 2020 traurige Berühmtheit erlangt. Eine Anklage wegen schuldhaften Handelns will die Staatsanwaltschaft dennoch nicht erheben.

24.11.2021 UPDATE: 24.11.2021 12:28 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
Coronavirus - Wintersportort Ischgl
Eine überdimensionale Skibrille mit dem Logo des Skigebiet «Ischgl». Foto: Expa/Johann Groder/APA/dpa

Innsbruck (dpa) - Die Staatsanwaltschaft hat die strafrechtlichen Ermittlungen zur Corona-Ausbreitung im österreichischen Skiort Ischgl im Frühjahr 2020 eingestellt.

"Es kommt zu keiner Anklage", teilte die Behörde am Mittwoch in Innsbruck mit. Es gebe keine Beweise dafür, "dass jemand schuldhaft etwas getan oder unterlassen hätte, das zu einer Erhöhung der Ansteckungsgefahr geführt

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