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Das britische Impfprogramm und seine Tücken

Neidisch richten sich derzeit die Augen aus Europa auf die Insel, wenn es ums Impfen geht. Doch die ambitionierte Offensive der Briten ist nicht ohne Schattenseiten.

15.02.2021 UPDATE: 15.02.2021 19:03 Uhr 3 Minuten, 12 Sekunden
Boris Johnson
Der britische Premier Boris Johnson (l) bei einem Besuch eines Corona-Impfzentrums in London. Foto: Jeremy Selwyn/Evening Standard/PA Wire/dpa

London (dpa) - Mehr als jeder vierte Erwachsene in Großbritannien hat den ersten schützenden Piks bereits bekommen.

Rund 15 Millionen Bürger, und damit die am stärksten gefährdeten Gruppen, sind bis Mitte Februar mit einer ersten Dosis geimpft worden - so wie von Premier Boris Johnson zu Beginn des Jahres als ambitioniertes Etappenziel ausgegeben. "Das ist ein einzigartiger, nationaler

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