Fall George Pell - Hohe Geldstrafen für Medienhäuser
Trotz Nachrichtensperre haben australische Medien über den Missbrauchsprozess gegen Kardinal George Pell berichtet. Nun müssen sie nach einem Gerichtsurteil tief in die Tasche greifen.
Melbourne (dpa) - Wegen Missachtung einer Nachrichtensperre über den Missbrauchsprozess gegen den Kurienkardinal George Pell hat ein Gericht in Melbourne zwölf australische Medienhäuser zu hohen Geldstrafen verurteilt.
Insgesamt müssen die Unternehmen 1,1 Millionen australische Dollar (700.000 Euro) zahlen, weil sie 2018 trotz eines gerichtlichen Verbots über das damalige Urteil
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