Plus Auch nach Syrien-Einmarsch

Rüstung für die Türkei in Millionenhöhe bleibt

Seit mehr als neun Monaten gilt ein teilweiser Rüstungsexportstopp für die Türkei. Grund war der Einmarsch türkischer Truppen in Nordsyrien. In der Exportstatistik schlägt sich die Sanktion gegen den Nato-Partner aber nicht nieder.

03.08.2020 UPDATE: 03.08.2020 18:28 Uhr 2 Minuten, 54 Sekunden
Fahrzeuge der türkischen Streitkräfte
Die Bundesregierung genehmigt weiterhin Rüstungslieferungen an die Türkei. Foto: Maya Alleruzzo/AP/dpa/Archivbild

Berlin (dpa) - Auch nach dem Einmarsch der Türkei in Nordsyrien hat die Bundesregierung Rüstungslieferungen an den Nato-Partner in zweistelliger Millionenhöhe genehmigt.

In den neuneinhalb Monaten seit dem Start der Offensive am 9. Oktober 2019 bis zum 22. Juli 2020 gab sie grünes Licht für Lieferungen im Wert von 25,9 Millionen Euro. Darunter waren aber keine Kriegswaffen. Das geht aus

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