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Integrationsministerin verteidigt "Islam-Landkarte"

Eine Karte zeigt unter anderem muslimische Organisationen und Moscheen mit ihrem jeweiligen Hauptsitz und sorgt für eine heftige Debatte. Österreichs Integrationsministerin weist jegliche Kritik zurück.

01.06.2021 UPDATE: 01.06.2021 11:43 Uhr 1 Minute, 3 Sekunden
Susanne Raab
«Es geht hier keineswegs um einen Generalverdacht gegen Muslime»: die österreichische Integrationsministerin Susanne Raab. Foto: Herbert Pfarrhofer/APA/dpa

Berlin (dpa) - Die österreichische Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) hat die in ihrem Land veröffentlichte und harsch kritisierte "Landkarte des politischen Islam" verteidigt.

"Es geht hier keineswegs um einen Generalverdacht gegen Muslime", sagte Raab der "Welt". "Es geht um den gemeinsamen Kampf gegen den politischen Islam als Nährboden für Extremismus." Vertreter der Muslime

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