Bomben, Kälte, Hunger: Syrien erlebt neues Flüchtlingsdrama
900.000 Menschen fliehen vor den heranrückenden Regierungstruppen, die Lager sind überfüllt, die ersten Flüchtlinge erfrieren, und die Grenzen zur Türkei sind dicht. So schlimm war es im Bürgerkriegsland Syrien noch nie.
Idlib (dpa) - Sie suchen Schutz, wo sie ihn nur finden können. In der nordsyrischen Stadt Asas hausen die Flüchtlinge sogar auf den Ladeflächen von Lastern, vor Kälte, Wind und Regen nur geschützt durch dünne Plastikplanen, die sie aufgespannt haben.
Zum Essen hocken sie sich zwischen Pfützen auf den nassen Boden. "In diesem Lastwagen lebt eine ganze Familie" sagt Rafad Kinnu,
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