Baldwin-Dreh: Behörde verhängt Geldstrafe nach Todesschuss
Die Produzenten des Films "Rust" müssen nach dem Tod einer Kamerafrau knapp 137.000 Dollar zahlen. Die zuständige US-Behörde spricht von "Gleichgültigkeit" gegenüber der Sicherheit von Mitarbeitern.

Santa Fe (dpa) - Nach dem Tod einer Kamerafrau bei einem Filmdreh mit Hollywood-Star Alec Baldwin hat eine US-Behörde für Arbeitsschutz wegen mangelnder Sicherheit am Set eine Geldstrafe verhängt.
Die Produzenten des Westerns "Rust" müssen die zulässige Höchststrafe von knapp 137.000 Dollar (etwa 126.000 Euro) zahlen, wie die Behörde in Santa Fe im US-Staat New Mexico mitteilte. Eine
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