Bergsteiger verlassen fluchtartig den Kilimandscharo
Seit rund fünf Tagen brennt es an Afrikas höchstem Berg. Die Flammen lodern weiterhin unkontrolliert - und bringen damit nun auch Bergsteiger auf vermeintlich sicheren Routen in Gefahr.

Moshi/Johannesburg (dpa) - Nach einer Verschärfung der Lage an dem von Flammen und Rauch verhüllten Kilimandscharo haben mehrere internationale Bergsteiger den Notabstieg versucht.
"Hier ist zu viel Rauch, wir haben Angst vor einer Kohlenmonoxid-Vergiftung", berichtete die Bergführerin Debbie Bachmann, die am Donnerstag den Aufstieg mit einer Gruppe von Deutschen, Österreichern und
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