Bohrloch-UnglückDer kleine Julen - ein Opfer des spanischen Dürre-Dramas
Der Tod von Julen wirft viele Fragen auf. Arbeiteten die Retter gut genug, schnell genug? Die Meinungen gehen auseinander. Eines steht fest: Der tragische Unfall, der die Welt bewegt, bringt ein großes Problem schonungslos ans Licht.
Bei einer Pressekonferenz beantworten Helfer und Politiker Fragen von Journalisten. Foto: Álvaro Cabrera
Málaga (dpa) - Den kleinen Julen kannten die wenigsten Menschen persönlich. Wie er war, wie er aussah. Dennoch: Das Schicksal des Jungen, der in der Nacht zum Samstag im Süden Spaniens in einem tiefen Loch tot aufgefunden wurde, hatte knapp zwei Wochen sein ganzes Heimatland und auch die halbe Welt in Atem gehalten.
Die spanischen Notfalldienste und andere Rettungskräfte bekamen
Weiterlesen mit
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+
