UN: Nachfrage nach Cannabis und Sedativa gestiegen
Die Drogenbehörde der Vereinten Nationen sieht erste Auswirkungen der Corona-Krise. Der wirtschaftliche Abschwung könnte langfristige Folgen auf Produktion und Nachfrage haben.

Wien (dpa) - Während der Corona-Pandemie sind nach UN-Angaben mehr Cannabis und Beruhigungsmittel konsumiert worden als zuvor.
In einer Umfrage unter Gesundheitsexperten in 77 Ländern sei aus 66 Prozent der Länder eine häufigere Nutzung gemeldet worden, berichtete das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) am Donnerstag in Wien.
Die Behörde geht in ihrem jährlichen
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