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Gauck: Keine Horrorszenarien in der Flüchtlingsdebatte entwickeln

Bergisch Gladbach (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hält besonders pessimistische Äußerungen in der Flüchtlingsdebatte für wenig hilfreich. "Es werden Horrorszenarien für die Zukunft entwickelt. Und diese Horrorszenarien und diese negativen Stereotype haben alle eines gemeinsam: Sie entmächtigen uns", sagte er in Bergisch Gladbach. Sie suggerierten, dass man nicht in der Lage sei, den kommenden Herausforderungen zu entsprechen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hatte in der Flüchtlingskrise zuvor von einer Lawine gesprochen und damit breite Kritik ausgelöst.

12.11.2015 UPDATE: 12.11.2015 15:16 Uhr 18 Sekunden

Bergisch Gladbach (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hält besonders pessimistische Äußerungen in der Flüchtlingsdebatte für wenig hilfreich. "Es werden Horrorszenarien für die Zukunft entwickelt. Und diese Horrorszenarien und diese negativen Stereotype haben alle eines gemeinsam: Sie entmächtigen uns", sagte er in Bergisch Gladbach. Sie suggerierten, dass man nicht in der Lage sei, den

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