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Mutmaßlicher Terrorist Amri tot - Ermittlungen gehen weiter

Berlin (dpa) - Nach dem Tod des mutmaßlichen Attentäters von Berlin, Anis Amri, gehen die Ermittlungen in dem Fall auch über Weihnachten mit Hochdruck weiter. Generalbundesanwalt Peter Frank betonte, es müsse jetzt dringend untersucht werden, ob der 24-jährige Tunesier ein Unterstützernetzwerk, Mitwisser oder Gehilfen hatte. Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigte Konsequenzen für mögliche Helfer an. Sie sicherte eine rasche Überprüfung zu, "inwieweit staatliche Maßnahmen verändert werden müssen". Zudem dringt die CDU-Chefin auf schnellere Abschiebungen nach Tunesien.

23.12.2016 UPDATE: 23.12.2016 21:51 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Nach dem Tod des mutmaßlichen Attentäters von Berlin, Anis Amri, gehen die Ermittlungen in dem Fall auch über Weihnachten mit Hochdruck weiter. Generalbundesanwalt Peter Frank betonte, es müsse jetzt dringend untersucht werden, ob der 24-jährige Tunesier ein Unterstützernetzwerk, Mitwisser oder Gehilfen hatte. Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigte Konsequenzen für mögliche

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