Russische Luftangriffe in Idlib - Aktivisten zählen 78 Tote
Die Waffenruhe für die syrische Rebellenhochburg Idlib hatten die Präsidenten Russlands und der Türkei im März direkt ausgehandelt. Acht Monate später greifen russische Kampfflugzeuge dort nun eine von der Türkei unterstützte Miliz an.
Damaskus/Istanbul/Moskau (dpa) - Es ist der offene und bisher wohl schwerste Bruch einer eigentlich geltenden Waffenruhe in Idlib: Bei russischen Luftangriffen im Nordwesten Syriens sind nach Angaben von Aktivisten mindestens 78 mit der Türkei verbündete Rebellen getötet worden.
Rund 100 weitere seien bei den Bombardements eines Militärlagers verletzt worden, teilte die Syrische
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