Strahlenschäden durch Fukushima statistisch nicht belegbar
Der Atomunfall in Fukushima schockte im März 2011 die ganze Welt. Zum zehnten Jahrestag der Katastrophe veröffentlicht die UN eine Studie zu der radioaktiven Strahlung - mit einem unerwarteten Ergebnis.

Wien (dpa) - Die Atomkatastrophe von Fukushima im März 2011 hat nach Angaben eines UN-Expertengremiums in der japanischen Bevölkerung zu keinen statistisch nachweisbaren Schäden durch Verstrahlung geführt.
Zu diesem Schluss kommt eine Studie des UN-Strahlenschutzkomitees (UNSCEAR), die heute in Wien zum zehnten Jahrestag der Katastrophe veröffentlicht wurde. Die radioaktive Belastung
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