Plus UN-Report

Strahlenschäden durch Fukushima statistisch nicht belegbar

Der Atomunfall in Fukushima schockte im März 2011 die ganze Welt. Zum zehnten Jahrestag der Katastrophe veröffentlicht die UN eine Studie zu der radioaktiven Strahlung - mit einem unerwarteten Ergebnis.

09.03.2021 UPDATE: 09.03.2021 12:48 Uhr 1 Minute, 14 Sekunden
Fukushima
Rauch steigt über dem japanischen Katastrophen-Kernkraftwerk Fukushima Daiichi auf. Foto: TEPCO/EPA/dpa

Wien (dpa) - Die Atomkatastrophe von Fukushima im März 2011 hat nach Angaben eines UN-Expertengremiums in der japanischen Bevölkerung zu keinen statistisch nachweisbaren Schäden durch Verstrahlung geführt.

Zu diesem Schluss kommt eine Studie des UN-Strahlenschutzkomitees (UNSCEAR), die heute in Wien zum zehnten Jahrestag der Katastrophe veröffentlicht wurde. Die radioaktive Belastung

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