Für Ukraine: Deutsche Industrie bietet Mörser statt Panzer
Die Bundesregierung will der Ukraine keine schweren Waffen aus Bundeswehrbeständen überlassen. Stattdessen will sie solche Lieferungen finanzieren, mit einem Ringtausch ermöglichen - oder mit Ausbildung unterstützen.

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung bereitet einen ersten Ringtausch für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine vor.
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur vom Donnerstag soll dabei der Nato-Partner Slowenien eine größere Stückzahl seiner alten Kampfpanzer an die Ukraine abgeben und aus Deutschland dafür den Schützenpanzer Marder sowie den Radpanzer Fuchs erhalten.
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