Gefährder: Länder prüfen einheitliche Regeln für Fußfessel
Elektronische Fußfesseln zur Überwachung sogenannter Gefährder sind nicht unumstritten. Ihr bundesweiter Einsatz wird durch unterschiedliche Rechtsgrundlagen in den Ländern erschwert. Mehrere Länder machen sich für eine Vereinheitlichung stark.

Dresden/Stuttgart (dpa) - Zur Überwachung sogenannter islamistischer Gefährder prüfen die Bundesländer eine gemeinsame Regelung für den Einsatz elektronischer Fußfesseln. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hatte die Länder aufgefordert, einheitliche rechtliche Voraussetzungen zu schaffen.
Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU)
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+