Verfassungsschutz:Â Weiter keine Beobachtung der AfD
Nach einer rassistischen Aschermittwochsrede eines AfD-Landesvorsitzenden sieht der deutsche Inlandsgeheimdienst weiter keinen Anlass, die Partei zu beobachten.
Köln/Berlin (dpa) - Der Verfassungsschutz hält auch nach rassistischen Äußerungen eines AfD-Landeschefs gegen Türken in Deutschland eine Beobachtung der Partei aktuell nicht für geboten.
"Wir sehen derzeit keine ausreichenden Anhaltspunkte für ein rechtsextremistisches Bestreben", sagte eine Sprecherin des Bundesamtes für Verfassungsschutz auf Anfrage. "Eine Einflussnahme oder gar eine
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