Führung in Belarus geht gegen Koordinierungsrat vor
Dem autoritären Präsidenten Lukaschenko ist der Übergangsrat der Opposition in Belarus ein Dorn im Auge. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Der Außenminister zeigt sich etwas selbstkritisch.

Minsk (dpa) - Die autoritäre Führung in Belarus (Weißrussland) geht gegen den neuen Koordinierungsrat der Demokratiebewegung vor - und räumt selbst die Notwendigkeit von Reformen ein.
Niemand bestreite, dass Veränderungen notwendig seien, sagte Außenminister Wladimir Makej am Donnerstag vor Diplomaten. "Aber nicht auf Kosten der Konfrontationen zwischen Bürgern." Russland und die EU
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+