UN: "Tödliches Jahrzehnt" für Kinder in Krisengebieten
Seit 2010 hat Unicef 170.000 schwere Misshandlungen von Kindern nachgewiesen - rund 45 Misshandlungen pro Tag. Das entspreche einer Verdreifachung zum vergangenen Jahrzehnt. Besonders schlimm trifft es Kinder in Syrien, im Jemen und im Kongo.
New York (dpa) - Im vergangenen Jahrzehnt haben sich die nachgewiesenen Gewalttaten gegen Kinder in Krisengebieten einem Bericht des UN-Kinderhilfswerks Unicef zufolge fast verdreifacht. Ein "tödliches Jahrzehnt" für Kinder gehe seinem Ende zu, teilte Unicef in der Nacht zum Montag mit.
Seit 2010 seien insgesamt 170.000 schwere Misshandlungen von Kindern in Krisengebieten nachgewiesen
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