Trump kündigt Kommission für patriotische Bildung an
Aus Sicht von Präsident Donald Trump wird in Amerika zuviel über die Rolle der Sklaverei in der Geschichte des Landes gesprochen. Deswegen soll es jetzt in Schulen mehr patriotische Bildung geben. Sein Justizminister vergleicht derweil Corona-Lockdowns mit Sklaverei.

Washington (dpa) - Mitten in der Debatte über Rassismus und Diskriminierung in den USA setzt Präsident Donald Trump eine Kommission zur Förderung "patriotischer Bildung" ein.
Die Ausschreitungen in amerikanischen Städten in den vergangenen Monaten seien ein Ergebnis von "Jahrzehnten linker Indoktrination in unseren Schulen", sagte Trump am Donnerstag. Dabei werde versucht, Schüler dazu
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