Plus Gegen Rassismus

Sympathie für Spielerproteste: "Sagt das, was ihr denkt"

Die Fußball-Profis, die gegen den gewaltsamen Tod von George Floyd protestiert haben, erwarten kaum Sanktionen. Von vielen Seiten erhalten sie Anerkennung. Doch was passiert, wenn politische Zeichen von Spielern gesetzt werden, die keinen breiten Konsens haben?

02.06.2020 UPDATE: 02.06.2020 07:18 Uhr 2 Minuten, 56 Sekunden
Bekundungen
Jadon Sancho (l) trägt ein Trikot mit dem Schriftzug «Justice for George Floyd». Gladbachs Marcus Thuram kniet auf dem Rasen. Foto: Lars Baron/Getty Images Europe/Pool/dpa;Martin Meissner/AP Pool

Berlin (dpa) - Die Sympathie für die Spielerproteste in der Fußball-Bundesliga nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA ist groß.

Die Neigung zur Bestrafung des Schalkers Weston McKennie, der Dortmunder Jadon Sancho und Achraf Hakimi oder anderen wegen ihrer Bekundungen gegen Rassismus ist eher gering - auch wenn die Profis gegen Statuten verstoßen haben. "Ich

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