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Gauland: Seibert muss nach Maaßens "Klarstellungen" zurücktreten

Berlin (dpa) - AfD-Chef Alexander Gauland betrachtet die Aussagen von Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen in der Diskussion über das Ausmaß der fremdenfeindlichen Übergriffe in Chemnitz als Klarstellungen. Maaßen habe "klargestellt", "dass es anders als von der Bundesregierung behauptet keine Beweise für Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz gibt", sagte Gauland. Er forderte in diesem Zusammenhang den Rücktritt von Regierungssprecher Steffen Seibert, der ebenso wie Bundeskanzlerin Angela Merkel von "Hetzjagden" in Chemnitz gesprochen hatte.

07.09.2018 UPDATE: 07.09.2018 11:44 Uhr 16 Sekunden

Berlin (dpa) - AfD-Chef Alexander Gauland betrachtet die Aussagen von Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen in der Diskussion über das Ausmaß der fremdenfeindlichen Übergriffe in Chemnitz als Klarstellungen. Maaßen habe "klargestellt", "dass es anders als von der Bundesregierung behauptet keine Beweise für Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz gibt", sagte Gauland. Er forderte in diesem

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