Nüsseknacken in Dresden: Merkel trifft die Junge Union
Nach der Wahlschlappe der Union bekommt die Kanzlerin in Dresden den Frust der Parteijugend zu spüren. An ihrem Stuhl sägen wollen aber nur wenige. Merkel weicht keinen Millimeter von ihren Positionen ab.

Dresden (dpa) - Am Ende bleiben nur die Bayern stur. Während Hunderte im Saal minutenlang stehen und klatschen, die Niedersachsen mit ihren Deutschlandfähnchen wedeln, bleiben die Delegierten aus dem Süden demonstrativ sitzen.
Sie recken der Kanzlerin blau-weiße Schilder entgegen. "Zuwanderung begrenzen" steht darauf, "Ihr könnt doch mal Angie rufen!" oder "Wir haben verstanden! Ihr
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