Plus Aus Washington und Moskau

Kritik an Erdogan wegen Truppen für Libyen

Der türkische Präsident Erdogan möchte militärisch zugunsten der Regierung in Tripolis in den Libyenkrieg eingreifen. Das Parlament in Ankara hat es ihm erlaubt. Washington und vor allem Moskau sind darüber alles andere als erfreut.

03.01.2020 UPDATE: 03.01.2020 09:03 Uhr 1 Minute, 46 Sekunden
Türkisches Parlament erlaubt Militärintervention in Libyen
Der türkische Präsident Erdogan erhielt für ein Jahr das Mandat, türkische Soldaten nach Libyen zu schicken. Foto: Uncredited/Pool Presidential Press Service/AP/dpa

Ankara (dpa) - Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist mit seinem Plan, Truppen in das nordafrikanische Bürgerkriegsland Libyen zu entsenden, in Washington und Moskau auf Kritik gestoßen.

Das türkische Parlament hatte ihm für eine mögliche Militärintervention grünes Licht gegeben. Er will damit die international anerkannte Regierung unter Ministerpräsident Fajis al-Sarradsch in

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