Die AfD und der Terror von Halle
Das Rezept der AfD gegen antisemitischen Terror klingt einfach: mehr Polizei, mehr Schutz für jüdische Einrichtungen. Eine Debatte über den ideologischen Unterbau gewaltbereiter Rechtsextremisten und ihre eigene Rolle in diesem Bereich hält die Partei dagegen für abwegig.

Berlin (dpa) - "Es ist die Hetze der AfD, die dem Rechtsextremismus eine politische Stimme gab", erklärt der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach nach dem Blutbad in Halle.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) verurteilt die "geistigen Brandstifter" und sagt: "Da sind in letzter Zeit auch einige Vertreter der AfD in unverschämter Weise aufgefallen." Die AfD findet solche
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