Plus Analyse

Merkel versucht den Befreiungsschlag

Jünger und weiblicher will die CDU-Chefin ihr Kabinett und ihre Partei machen. Intern steht sie unter Druck. Kann die Kanzlerin ihre Kritiker mit ihrer Kabinettsliste besänftigen?

25.02.2018 UPDATE: 25.02.2018 17:53 Uhr 2 Minuten, 56 Sekunden
CDU-Parteigremien
Kanzlerin Angela Merkel mit Armin Laschet, Ministerpräsident von NRW, Julia Klöckner und Annegret Kramp-Karrenbauer im Konrad-Adenauer-Haus. Foto: Bernd von Jutrczenka

Berlin (dpa) - Angela Merkel versucht den Befreiungsschlag. Mit Jens Spahn bindet die CDU-Chefin einen ihrer größten internen Kritiker ins Kabinett ein. Mit Annegret Kramp-Karrenbauer wird eine erfolgreiche und in der Partei beliebte Ministerpräsidentin Generalsekretärin.

Und als künftige Bildungsministerin präsentiert die Kanzlerin am Sonntag die 46 Jahre alte Anja Karliczek. Vor allem

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