"Nur so kann die Organspende zum Normalfall werden"
Hintergründe zur doppelten Widerspruchslösung - Kritik an Spahns Vorstoß auch aus eigenen Reihen

Bisher sind Entnahmen nur erlaubt, wenn die Betroffenen dies etwa mit einem Spenderausweis dokumentiert haben. Foto: dpa
Von Tobias Schmidt, RNZ Berlin
Berlin. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will alle Bürgerinnen und Bürger zu potenziellen Organspendern machen, wenn sie nicht vor dem Tod Nein sagen. Der CDU-Politiker macht sich plötzlich für die Widerspruchslösung stark. Eine überfällige Reform, um Leben zu retten? Oder ein Eingriff in die Entscheidungsfreiheit der Menschen? Die
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