Horst Lichter suchte innere Ruhe im Schweigekloster
Es gab einen Punkt, da merkte der "Bares für Rares"-Gastgeber, dass er seinen Job und sein Privatleben nicht mehr zusammenbringen konnte. Er zog die Konsequenzen.
Bad Vilbel (dpa) - Der "Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter hat im Schweigekloster gemerkt, dass das Gleichgewicht zwischen seinem Berufs- und Privatleben nicht mehr in Einklang war.
Mit dem Erfolg der ZDF-Sendung habe er plötzlich mehr Arbeit gehabt als je zuvor und mehr Zeit im Studio verbracht als in seinem 500 Kilometer entfernten Zuhause, sagte Lichter in der Sendung "Silvia am
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+