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Tief "Marie" wirbelt mit Wind und Schnee nach Deutschland

Frühling noch nicht in Sicht: Tief "Marie" lässt es in weiten Teilen Deutschlands in den kommenden Tagen feucht und stürmisch werden. Auch Schnee und Graupel sind nicht augeschlossen.

26.01.2022 UPDATE: 26.01.2022 13:43 Uhr 52 Sekunden
Sturmböen an der Nordseeküste
Eine Spaziergängerin blickt auf Norderney auf den Nordstrand und die Wellen der vom Sturm aufgepeitschten Nordsee, während ein Hagelschauer über sie heruntergeht. Foto: Volker Bartels/dpa

Offenbach (dpa) - Mit reichlich frischer Brise, Schnee und Graupel sorgt das Tief "Marie" von Donnerstag an für unbeständiges Wetter in Deutschland.

Von Skandinavien aus überqueren die Ausläufer des Tiefs nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) die Mitte Deutschlands. Für die Mittelgebirge bedeutet das eine weitere Portion Schnee: Oberhalb von 600 bis 800 Meter fällt durchweg

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