Mordverdacht bei Kita-Erzieherin - Stadt warnt vor Gerüchten
Ein dreijähriges Mädchen wird vom Notarzt aus einer Kita geholt. Zwei Wochen später stirbt das Kind im Krankenhaus, eine Erzieherin wird des Mordes verdächtigt. Die Stadt warnt jedoch vor schnellen Urteilen.
Viersen/Mönchengladbach (dpa) - Im Fall der in einer Kita in Viersen getöteten Dreijährigen hat die Stadt an die Bevölkerung appelliert, keine Gerüchte zu verbreiten - und auf Vorverurteilungen zu verzichten.
Eine 25-jährige Erzieherin steht unter Mordverdacht. "Wir verstehen, dass der schreckliche Verdacht viele Menschen bewegt. Der Umstand, dass aufgrund der laufenden Ermittlungen mehr
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