Schwarzer erschossen: Untersuchung gegen Staatsanwälte
Im Fall des erschossenen Schwarzen in Georgia blieben die weißen Tatverdächtigen wochenlang auf freiem Fuß. Nun soll das Vorgehen der Staatsanwaltschaft untersucht werden. Die Polizei veröffentlicht unterdessen den Bericht der Autopsie des Opfers.
Washington (dpa) - Nach tödlichen Schüssen auf einen unbewaffneten Schwarzen hat der Justizminister des US-Bundesstaats Georgia, Chris Carr, eine Untersuchung der mit dem Fall befassten Staatsanwaltschaften eingeleitet.
Georgias Kriminalamt GBI teilte mit, die Behörde sei von Carr damit beauftragt worden. Carr sagte der Mitteilung zufolge, die Handlungen der Staatsanwaltschaften habe
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