Dreieinhalb Jahre Haft nach tödlichem Raserunfall
Ein 22-Jähriger hatte keine Chance, als er auf der A9 gerammt wurde - mit 232 Stundenkilometern. Gegen den Drängler fiel jetzt in Ingolstadt das Urteil: schuldig wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens.
Ingolstadt (dpa) - Wegen eines tödlichen Raserunfalls bei mehr als 230 Stundenkilometern auf der Autobahn ist ein 24-Jähriger zu einer Gefängnisstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt worden.
Der Mann hatte mit seinem Sportwagen auf der Überholspur der A9 einen anderen Autofahrer von hinten gerammt und getötet. Der 22-Jährige am Steuer des anderen Wagens starb binnen kürzester Zeit. Das
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