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Jugendliche in der Corona-Krise häufiger in der Natur

Das Bundesamt für Naturschutz hat erstmals das Naturbewusstsein von Jugendlichen untersucht. Demnach sieht sich die Jugend als naturverbunden - auch wenn sie viel Zeit vor dem Bildschirm verbringt.

27.04.2021 UPDATE: 27.04.2021 12:13 Uhr 1 Minute, 42 Sekunden
Wald
Eine Gruppe Jugendlicher beim Joggen in einem Wald. Foto: Fabian Strauch/dpa

Bonn (dpa) - Seit Beginn der Corona-Krise hält sich mehr als die Hälfte der Jugendlichen nach eigener Einschätzung häufiger in der Natur auf. Das ergab die erste Jugend-Naturbewusstseinsstudie, die das Bundesamt für Naturschutz (BfN) vorstellte.

So gaben 52 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen an, viel häufiger oder zumindest etwas häufiger in der Natur unterwegs zu sein als

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