Plus Trauer in der Pandemie

Corona-Gedenkstätten sollen Schmerz der Welt lindern

Die Welt trauert. Viele kennen inzwischen jemanden, der an Covid-19 schwer erkrankt oder gestorben ist. In vielen Teilen der Welt entstehen Denkmäler - zur Erinnerung an die Opfer und zur Trauerhilfe.

20.09.2021 UPDATE: 20.09.2021 07:43 Uhr 3 Minuten, 18 Sekunden
Corona-Mahnmal
Der Entwurf des Corona-Erinnerungsmals vom Architekten Martin Gomez Platero in Montevideo (Uruguay). Eine 40 Meter breite Plattform im Meer soll über einen Steg mit dem Ufer verbunden werden. Foto: Gómez Platero/dpa

Kapstadt (dpa) - Überall auf dem Globus haben Menschen Angehörige und Freunde durch Covid-19 verloren. Mehr als 4,5 Millionen Menschen sind weltweit gestorben.

Um an sie zu erinnern, entstehen in vielen Ländern Denkmäler, Gedenkwälder, Skulpturen oder Webseiten. In welcher Form auch immer: Sie sollen helfen, das Leid auf persönlicher sowie kollektiver Ebene zu verarbeiten.

Die wohl

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