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2020 mindestens 50 Journalisten getötet

Traurige Bilanz: Weltweit wurden im Jahr 2020 Dutzende Journalisten getötet. Die gefährlichsten Länder für Medienschaffende waren Mexiko, der Irak, Afghanistan, Indien und Pakistan.

29.12.2020 UPDATE: 29.12.2020 07:38 Uhr 1 Minute, 14 Sekunden
Ruhollah Sam
Der iranische Journalist und Blogger Ruhollah Sam ist am 12. Dezember hingerichtet worden. Damit ist erstmals seit 30 Jahren die Todesstrafe an einem Medienschaffenden vollstreckt worden. Foto: Ali Shirband/Mizan News Agency/dpa

Berlin (dpa) - Mindestens 50 Menschen sind in diesem Jahr wegen ihrer Arbeit im Journalismus getötet worden - damit hat sich im Vergleich zum Vorjahr nichts nennenswert gebessert.

"Die weitaus meisten von ihnen wurden gezielt ermordet, weil sie zu Themen wie Korruption, organisiertem Verbrechen oder Umweltzerstörung recherchierten", teilt die Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) in

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