Kreuzfahrtschiff "Artania" vor Westaustralien in der Kritik
Noch immer liegt vor Australien das Kreuzfahrtschiff eines deutschen Reiseveranstalters, das mehrere Corona-Infizierte an Bord hatte. Nun fordern australische Behörden, dass die "Artania" schnellstmöglich dort verschwinden solle.
Canberra (dpa) - Nach Coronavirus-Fällen auf einem Kreuzfahrtschiff mit überwiegend deutschen Passagieren vor Australien fordern die dortigen Behörden eine rasche Abreise des Luxusliners.
Der Regierungschef des Bundesstaates Westaustralien, Mark McGowan, sagte am Mittwoch, er wolle nicht, dass die "Artania" andere Schiffe anziehe, nur weil sie im Hafen von Fremantle habe anlegen dürfen.
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