Plus Psychische Krankheiten steigen

Studie zum Alleinleben: Wenn Einsamkeit krank macht

Viele Menschen lieben die Freiheit, allein in einer Wohnung zu leben. Andere haben einzig die Lebensumstände dazu gebracht. Nun haben Forscher den Zusammenhang zwischen dem Alleinleben und psychischen Krankheiten statistisch untersucht.

02.05.2019 UPDATE: 02.05.2019 07:28 Uhr 3 Minuten, 11 Sekunden
Wenn Einsamkeit krank macht
Ein Mann blickt aus dem Fenster eines Zuges. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/Illustration

Paris (dpa) - Immer mehr Menschen leben allein - auch in Deutschland. Die steigende Zahl der Einpersonenhaushalte könnte mit mehr psychischen Erkrankungen einhergehen. Diesen Zusammenhang legt zumindest eine Studie der Universität Versailles Saint-Quentin-en-Yvelines nahe.

Wie die Forscher im Fachblatt "PLOS ONE" berichten, haben Alleinlebende 1,5- bis 2,5-mal eher eine der häufigsten

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