Plus Nur 40 Prozent

Grippe-Risiko: Klinikpersonal viel zu selten geimpft

Wie groß ist das Risiko, sich in einer deutschen Klinik eine zusätzlich Infektion zu holen? Schon lange haben Gesundheitsbehörden den Verdacht, dass es bei Grippe zu hoch liegt. Nach einer Umfrage haben sie nun erste Belege.

10.08.2018 UPDATE: 10.08.2018 12:43 Uhr 1 Minute, 36 Sekunden
Krankenhaus
Am niedrigsten war die Bereitschaft einer Grippe-Impfung mit 32,5 Prozent beim Pflegepersonal. Foto: Hauke-Christian Dittrich

Berlin (dpa) - In deutschen Kliniken schützen Mitarbeiter sich und Patienten zu wenig gegen das Grippe-Risiko: Nach einer Umfrage des Robert Koch-Instituts lassen sich nur rund 40 Prozent aller Mitarbeiter gegen Influenza immunisieren.

Insgesamt werde die Impfung bei Krankenhauspersonal damit nicht ausreichend angenommen, heißt es im jüngsten "Epidemiologischen Bulletin" des Instituts.

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+