Friedensforscher besorgt wegen Trendwende bei Atomwaffen
Weltweit verfügen neun Staaten über Atomwaffen. Die Bestände werden laut Experten gerade modernisiert. Als Folge gibt es mehr einsatzbereite nukleare Waffen. Zwei Staaten geben dabei den Ton an.
Stockholm (dpa) - Führende Friedensforscher sehen Anzeichen für eine beunruhigende Trendwende in den weltweiten Beständen an Atomwaffen.
Zwar ging die Gesamtzahl der atomaren Sprengköpfe weiter zurück, wie aus dem am Montag veröffentlichten Jahresbericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri hervorgeht. Nach Schätzungen gibt es davon nun noch etwa 13.080. Allerdings sind mehr
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