Plus Nach dem Hochwasser

Flutopfer beziehen leerstehende Häuser im Braunkohlerevier

Durch die Hochwasserkatastrophe sind viele Menschen obdachlos geworden. Einige von ihnen sind vorübergehend in den nahezu verlassenen Dörfern des rheinischen Braunkohlereviers untergebracht.

30.08.2021 UPDATE: 30.08.2021 05:18 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden
Flutopfer aus Ahrweiler
Anja Kassenpecher und ihr Sohn Dennis stehen vor ihrer vorübergehenden Bleibe im nordrhein-westfälischen Kuckum. Bei der Flutkatastrophe Mitte Juli wurde das Haus der Familie aus Ahrweiler zerstört. Foto: Ralf Roeger/dpa

Erftstadt (dpa/lnw) - Nach der Flutkatastrophe im Juli sind 13 betroffene Familien vorübergehend in leerstehende Häuser im rheinischen Braunkohlerevier gezogen. Sie wohnten nun in 15 Gebäuden unter anderem in Kuckum, Keyenberg und Morschenich, sagte Guido Steffen, Sprecher des Energiekonzerns RWE, auf Anfrage. Dort könnten sie bleiben, bis sie ihr beschädigtes Haus wieder aufgebaut oder ein

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