Flutopfer beziehen leerstehende Häuser im Braunkohlerevier
Durch die Hochwasserkatastrophe sind viele Menschen obdachlos geworden. Einige von ihnen sind vorübergehend in den nahezu verlassenen Dörfern des rheinischen Braunkohlereviers untergebracht.
Erftstadt (dpa/lnw) - Nach der Flutkatastrophe im Juli sind 13 betroffene Familien vorübergehend in leerstehende Häuser im rheinischen Braunkohlerevier gezogen. Sie wohnten nun in 15 Gebäuden unter anderem in Kuckum, Keyenberg und Morschenich, sagte Guido Steffen, Sprecher des Energiekonzerns RWE, auf Anfrage. Dort könnten sie bleiben, bis sie ihr beschädigtes Haus wieder aufgebaut oder ein
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