Getränke vergiftet: Verbindung zu weiterem Fall vermutet
In Münchner Supermärkten tauchen vergiftete Getränkeflaschen auf, drei Menschen geht es elend. Unter Verdacht steht eine psychisch kranke Frau. Nun wird bekannt, dass sie wohl noch weitere Menschen vergiftet hat. Zwei Kinder sollen zu ihren Opfern zählen.

München (dpa) - Die Verdächtige im Fall vergifteter Getränkeflaschen in Münchner Supermärkten soll mindestens seit 2018 wahllos mit Gift hantiert haben.
Zwei mögliche Opfer der Frau - zwei Kinder - machte die Polizei nun im Zuge der Ermittlungen aus, wie der Leiter des Kriminalkommissariats 11 der Münchner Polizei, Josef Wimmer, sagte. Die Beschuldigte äußere sich nach wie vor nicht zu
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