Plus Madrid Epizentrum der Krise

Corona-Krise in Spanien: 40.000 Infizierte und 2700 Tote

Rund 6500 neue Fälle in 24 Stunden - die Corona-Pandemie in Spanien hat eine beängstigende Dynamik entfaltet. Zugleich verlassen einige Patienten die Kliniken - und müssen von der Polizei zurückgebracht werden.

24.03.2020 UPDATE: 24.03.2020 13:38 Uhr 1 Minute, 13 Sekunden
Corona-Zahlen in Spanien steigen
Gesundheitspersonal mit Schutzkleidung arbeitet auf der Madrider Messe, wo Patienten mit leichten Symptomen des Coronavirus behandelt werden. Foto: Eduardo Parra/Europa Press/dpa

Madrid (dpa) - Im von der Corona-Krise besonders schwer betroffenen Spanien steigt die Zahl der Infizierten unvermindert weiter. In den letzten 24 Stunden seien rund 6500 neue Fälle registriert worden, teilte das Gesundheitsministerium in seiner täglichen Bilanz mit.

Dadurch sei die Gesamtzahl auf etwa 40.000 gestiegen. Mit rund 5400 Infizierten hat das medizinische Personal einen Anteil

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