Plus Konsequente Kontaktverfolgung

Australische Corona-Studie: Risiko in Schulen gut zu managen

Kinder sollten unbedingt wieder in die Schule, da sind sich viele Experten einig. Doch die Sorge ist groß, dass Ausbrüche dort das Infektionsgeschehen immens anheizen. Beobachtungen in Australien und eine Modellrechnung für Großbritannien machen Hoffnung.

04.08.2020 UPDATE: 04.08.2020 13:58 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden
Ein Schulkind mit Maske
Laut einer australischen Studie lässt sich das Corona-Infektionsrisiko an Schulen durch Kontaktverfolgung gering halten. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Sydney/London (dpa) - Das Risiko für Corona-Ausbrüche in Schulen und Kindergärten lässt sich einer Studie aus Australien zufolge mit Maßnahmen wie Kontaktverfolgung Infizierter gering halten. Dieses effektive Verfolgen sei der Schlüssel dafür, eine Ausbreitung in Schulen und Kitas zu verhindern.

Obwohl mit dem Virus infizierte Lehrer, Betreuer und Kinder ihre jeweilige Einrichtung

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