Plus Klima-Risiko-Studie

Extremwetter trifft vor allem ärmere Länder

Stürme, Dürre und Überflutungen verursachen jährlich Schäden in Milliarden-Höhe, kosten hunderte Menschen das Leben. Einer Untersuchung zufolge tragen Entwicklungsländer seit Jahren die Hauptlast. Aber auch für Deutschland gibt es ein erhöhtes Risiko.

25.01.2021 UPDATE: 25.01.2021 16:38 Uhr 2 Minuten, 16 Sekunden
Wirbelsturm «Eloise»
Der tropische Wirbelsturm «Eloise» führte 2021 zu Überschwemmungen in Mozambik. Foto: Michael Jensen/AP/dpa

Berlin (dpa) - Wetterextreme wie Wirbelstürme, Hitze oder Starkregen haben in den vergangenen Jahren vor allem Entwicklungsländer hart getroffen.

Das geht aus dem Globalen Klima-Risiko-Index hervor, den die Umweltorganisation Germanwatch vorgestellt hat. Zwischen 2000 und 2019 hatten demnach vor allem ärmere Länder mit Hitzewellen, Dürren und Stürmen zu kämpfen, allen voran Puerto Rico,

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