Plus Katastrophen

Hinterbliebenen-Expedition zum "Estonia"-Wrack unterwegs

Es war die schwerste Schiffskatastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg in Europa. Und bis heute gibt es Zweifel an der Unglücksursache. Nun bricht eine private Expedition erneut zum Schiffswrack auf.

20.09.2021 UPDATE: 20.09.2021 13:33 Uhr 1 Minute, 3 Sekunden
Hinterbliebene wollen «Estonia»-Rumpf selbst untersuchen
Ein Videostandbild zeigt den Schriftzug der 1994 gesunkenen Ostsee-Fähre «Estonia», die vor der Südküste Finnlands liegt. Foto: -/STT-Lehtikuva-Pool/dpa

Tallinn (dpa) - Neue Expedition zum Wrack der 1994 gesunkenen Ostsee-Fähre "Estonia": Ein privat finanziertes Expertenteam aus Estland ist am Wochenende zur Unglücksstelle aufgebrochen.

Im Auftrag der Hinterbliebenen-Organisation der Opfer der Schiffskatastrophe stach ein Forschungsschiff am Samstag im niederländischen Eemshaven in See. Es soll voraussichtlich am Mittwoch am Unglücksort

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