Hinterbliebenen-Expedition zum "Estonia"-Wrack unterwegs
Es war die schwerste Schiffskatastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg in Europa. Und bis heute gibt es Zweifel an der Unglücksursache. Nun bricht eine private Expedition erneut zum Schiffswrack auf.

Tallinn (dpa) - Neue Expedition zum Wrack der 1994 gesunkenen Ostsee-Fähre "Estonia": Ein privat finanziertes Expertenteam aus Estland ist am Wochenende zur Unglücksstelle aufgebrochen.
Im Auftrag der Hinterbliebenen-Organisation der Opfer der Schiffskatastrophe stach ein Forschungsschiff am Samstag im niederländischen Eemshaven in See. Es soll voraussichtlich am Mittwoch am Unglücksort
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