Alle für alle - Wie sich ein Dorf aus dem Schlamm kämpft
Tagelang waren die Einwohner von Mayschoß an der Ahr nach der Flut von der Außenwelt abgeschnitten. Sie haben ihr Schicksal selbst in die Hand genommen.
Mayschoß (dpa) - Die Kirche ist Apotheke, Supermarkt und Essensausgabe. Der Krisenstab sitzt in der alten Schule, die Feuerwehr hat sich im Kindergarten eingerichtet.
Nach wie vor herrscht Ausnahmezustand in Mayschoß an der Ahr - einem Ort, der bei der Hochwasserkatastrophe vor zwei Wochen besonders schlimm verwüstet worden war.
Zerstörung und Leid haben die gut 900 Einwohner
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+