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Polizei rettet wimmerndes Baby aus zugeknotetem Müllsack

Nach einer heimlichen Schwangerschaft soll eine Frau aus dem Sauerland ihr lebendes Neugeborenes in einen Sack gesteckt haben - zusammen mit Hausmüll. Polizisten kommen gerade noch rechtzeitig.

17.06.2019 UPDATE: 17.06.2019 10:23 Uhr 1 Minute, 10 Sekunden
Fundort des neugeborenen Mädchens in Kierspe
Der Fundort des neugeborenen Mädchens in Kierspe. Foto: Markus Klümper

Kierspe/Iserlohn (dpa) - Das Baby lag stundenlang in einem zugeknoteten Sack mit Hausmüll und der Sauerstoff reichte wohl nicht mehr lange: Polizisten haben in Nordrhein-Westfalen ein kleines Mädchen aus dem Abfall gerettet.

Seine Mutter soll das Kind kurz nach der Geburt im heimischen Garten abgelegt haben. Die Beamten hätten den blauen Müllsack in einem Gebüsch hinter dem Haus im

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